Mittwoch, 20. März 2013

Selbstvermarktung ist eine künstliche Pflicht

Ich hatte mich immer gewundert, was könnte man in Selbstvermarktung-Unterrichten lernen, warum braucht man solche Unterrichten. Sind unsere Fähigkeiten und besondere Art und Weise unsere einzigartige Selbstvermarktung nicht? Oder die Firmen suchen nur nach bestimmten Eigenschaften?
 
Zwecks einer adäquaten Antwort zu diesen Fragen entschied ich an einem Selbstvermarktung-Unterricht teilzunehmen. Der Ziel war klar, nach den zwei Wochen, die der Unterricht dauerte, sollte ich schon ein Experte des Themas werden. Mit großer Enttäuschung muss ich behaupten, dass ich überhaupt kein Experte geworden bin, im Gegensatz dazu bin ich verwirrter als früher. Nachfolgend erkläre ich die drei Hauptgrunde:
 
1. Die meiste Zeit haben wir uns mit den Layouts der Unterlagen unterhalten: Sind wir so unbeugsam, dass wir alle das Gleiche präsentieren müssen? Ich habe geschlossen, dass man wahrscheinlich keine Originalität zur Bewerbung haben kann, weil ich nicht glauben will, dass die andere Teilnehmer unlesbare Unterlagen hatten, die einzige wichtige Eigenschaft eines Dokuments, die ich bis zu diesem Zeitpunkt berücksichtigt habe.
 
2. Wir wurden als eine Masse behandelt: Wenn man das Wort Selbstvermarktung hört, denkt man sofort an einzelne Menschen mit verschiedenen Schwächen und Stärken - außer den Qualifikationen. Wir sind kein Auto-Modell, dass mit einer Marketingstrategie massiv verkauft werden kann. Unsere Erfahrung und Fähigkeiten machen uns einzigartig, oder zumindest ist was wir denken wollen, oder? Es ist mir klar, dass heutzutage schwieriger zu glänzen ist, da wir alle zur gleichen Schule gehen, die gleiche Studium machen und die gleiche Jobs wollen. Aber genau dafür muss man versuchen, unsere kleine Unterschiede größer machen und zeigen.
 
3. Unehrlichkeit des Lehrers: Meiner Meinung nach ist dieser der wichtigste Grund. Es ist eindeutig, dass, wenn man an diesem Kurs teilnimmt, bittet man Hilfe darum, einen neuen Job zu finden oder unsere Eigenschaften klar äußern zu können oder einen Rat für unseren Lebensweg zu haben. Egal welchen Ziel verfolgt wird, müssen die Lehrer direkt und ehrlich sein. Wenn unsere Qualifikationen nicht reichen oder unsere Erwartungen zu hoch sind, müssen wir wissen.
 
Der Grund unseres Misserfolgs geht normalerweise nicht um unsere Fähigkeiten, uns zu präsentieren, sondern die Mängeln an Realität. Wir können die Bodenhaftung nicht verlieren und sobald wir unsere Schwäche herausfinden können, können wir auch etwas dagegen tun.
 
Damit will ich nicht sagen, dass Selbstvermarktung unnötig und eine Zeitverschwendung ist. Im Gegenteil, Selbstmarketing ist zwingend erforderlich in unserer Gesellschaft. Aber man kann nicht in zwei Wochen oder in einem kurzen Unterricht lernen, sich selbst zu vermarkten. Das lernt man im ganzen Leben und es sollte seit wir noch in die Schule gehen gefördert.
 
Die Layouts und der Vorgang einer Bewerbung kann man immer lernen, wenn nötig und solange die Kreativität des Bewerbers nicht beeinträchtigt wird. Aber das Selbstbewusstsein kann nur jeder. Es gibt ein Grundkonzept des Marketing, das im diesen Fall verwendet werden müssen: kenne dein Produkt durchaus. Wenn man sich nicht völlig kennt, wie können die Andere dich kennen? Folglich, wie kannst du dich verkaufen. Angenommen, dass die Arbeitgeber keine Büchse der Pandora einstellen wollen.
 
Zum Schluss möchte ich alle ermutigen, sich selbst zu analysieren und einzuschätzen, vorher Ihr euch zu einem Selbstvermarktung-Kurs anmeldet. Es kann sein, dass Ihr ein Psychologe oder eine zusätzliche Bildung stattdessen braucht. Dazu bin ich der Meinung, dass Selbstvermarktung in die Richtung "selbst-unterscheiden" als ein Teil der Schulbildung integriert sein soll.

Mittwoch, 13. März 2013

Dynamic Websites as a New Trend

Nowadays, it's becoming easier to get your own web page, regardless of the purpose of it. Even if you have no experience designing or programming one, you can find some websites that offer templates and domains for free, including some very basic SEO tools as well. Of course, in exchange for some space for ads. So, it doesn't matter what do you want to advertise or show on the internet, you just need an electronic device with access to the web and some time to spend on.

However, if you already dedicated some time to create this website, there might be a couple of goals to pursue, such as appearing on top of the search engine lists and getting lots of hits. One equally important factor to considerate is the length of time the user displays your pages and stays interested in your content.

All websites have different capabilities to attract. This means, we know that all web pages are created to attract prospects, either to sell something or share information. Nevertheless, for this to happen, they must be seen and be able to get the viewers hooked on them. I see everyday hundred of websites that show up very well ranked by search engines, yet when you click on them, they seem to be made as a "must do" instead of a "will do", which is easily noticed on the static/informational websites in contrast with the dynamic/interactive ones.

On the one side, the informational websites don't care about the experience of its visitors, they merely want to show (not always share) specific information, which is acceptable for big companies with big names that are usually found through a specific search from an "already-hooked" prospect.

On the other side, the dynamic websites focus their efforts on creating interaction with its visitors, by using diverse tools. For example: videos, free trials, chats, free samples, among others. By this means, the experience of the prospects and the outcome of the interaction visitor-webpage can be substantially improved. Is it not easier watching a 2-minute video than reading a whole text on the computer screen? Am I not better informed about a product by trying it for free by myself or by getting a preview or customized samples of it? Both are just a couple of inquiries that all online marketers might answer. Additionally, if the website is well thought, the tools mentioned above can be also linked with adequate lead-pages and the success of the website be optimized.

Today, small and midsize companies can't afford to give out a share of the market because of a non-attractive website, they must fight to get the preference of the prospects over thousand of other competitors that might offer the same or a similar product on the web, and getting more hits by performing an extraordinary SEO setup and strategy is clearly not enough. They need information of their customers to draft profiles and need to interact with customers to duly adequate their offer. Both of them, let us know our customers better, get closer to them and win their loyalty, which in effect, creates a competitive advantage that is hard to defeat. Some companies already noticed that and started to apply these changes on their online marketing strategy, so it's just about time, that the companies that won't do it, start losing valuable terrain that might be very hard to regain.

Dienstag, 5. März 2013

Könnte das Marketing in einer Welt des Wettbewerbs nicht wichtig sein?

Kann man sich ein Unternehmen vorstellen, das eine Marketingkampagne mit einer alten ungepflegten Datenbank durchführen will? Oder einen EDV-Dienstleister, der trotz modernen IT-Lösungen anbietet keinen Internetauftritt hat?

Solche "Lücken" in den Marketingstrategien von den Firmen können im deutschen Markt öfter gefunden werden, als man denkt. Aber warum können einige Geschäftsführer diese Inkonsistenzen nicht aufzuspüren? Könnte es sein, dass Sie das Marketing unterschätzen? Kann eine Organisation auf Marketing verzichten?

Ich wundere mich, wie kann ein Unternehmen zu fairen Bedingungen mit anderen Firmen konkurrieren, wenn es keine Marktforschung gibt und damit keine Information über seine Kundenpräferenzen und das jetzige Angebot von dem Markt hat. Demzufolge keine Lösungen / Produkte entwickelt werden und keine Strategie gedacht werden können.

Anderseits kann man mit Marketing nicht nur die richtige Verwaltung und Förderung der Marke garantieren, sondern auch die kohärenten Medien-Management und Werbung. Mit denen die Firma in der Lage wäre, passende konsistente Botschaften Ihren Kunden mitzuteilen.

Ich gebe nicht vor, hiermit einen Marketingunterricht zu geben, da das Spektrum dieses Fach zu breit ist und auf alle Abteilungen direkt oder indirekt einwirkt. Aber mit diesen Beispielen, möchte ich erläutern, wie wichtig ist das Marketing in einer Organisation ernst zu nehmen.

Marketing ist heutzutage unumgänglich. Wer sich erlaubt, es umzugehen, im Nachteil konkurriert und möglicherweise Ihren Wettbewerbsvorteil vergibt. Was wird später in der Rentabilität der Firma reflektiert.

Zum Schluss ist es zu betonen, dass die Vermarktung gezielt werden sollte, um uns zu helfen, die Wertschöpfungskette unseres Geschäftsmodell zu verbessern und neue Wettbewerbsvorteile zu erfinden. Außerdem müssen wir nie vergessen, dass ein Marketingplan grundsätzlich alle die Tätigkeiten und Bereichen eines Unternehmens verknüpfen sollte, um den Bedarf unserer Kunden mit einem ernstgemeinten eigenartigen und kreativen Lösung zu erfüllen (der Hauptziel). Und davon profitieren.